Luise Weidehaas
„[…] hat den unfassbaren Mut wirklich romantische Texte zu schreiben, Landschaften zu beschreiben in ihren Songs, ohne dass das kitschig oder abseitig klingen würde, ganz nebenbei erwähnt sie hier und da auf „Shore“ ihrem Debütalbum […] auch Leute die sie musikalisch ganz augenscheinlich inspiriert haben, Sufjan Stevens zum Beispiel oder auch Bonnie Prince Billy. Das sind ganz wunderbare Songs.“ – Klaus Fiehe, 1LIVE/ByteFM
Ghostship
Das Duo steht für ein musikalisches Erlebnis, das durch seine Reduktion besticht und Raum für tiefe emotionale Resonanz schafft. Die präzise eingesetzten Gitarrenriffs, kombiniert mit eindringlichem Gesang und sanften Synthesizer-Klängen, schaffen eine klangliche Landschaft, die sowohl beruhigend als auch mitreißend ist. Die sparsam eingesetzten Beats verleihen der Musik Struktur, ohne die zarte Balance zu stören.
Haru
Haru’s unique perspective woven from two sides of the world both enriching and isolating at once is the frame of her current album that is in the works.
‘Turning madness into poetry’ a lyric from a song in Haru’s set shows these songs are carved from feelings and thoughts that needed a home.
Reminiscent of FKA Twigs and Sufjan Stevens, Haru’s alternative pop, is music that holds a place for when you choose to feel, to dream. A sountrack for intent in motion.
A new single drops on the 5th of July