Programm in der Goldkante · Goldkante Bochum


Programm im April 2022

Do., 07.04.2022 | 20:30 Uhr

[izotherm]: RIMOJEKI DUO

Bandfoto

SpacElectroRock  Heavy Plastic  Future-Trash

Konzertreihe [izotherm]

Isotherme Prozesse verbinden gegensätzliche Zustände eines Systems bei gleichbleibender Temperatur. Sie markieren kritische Linien - das System ist fragil und im Prozess der Veränderung. Durch die Corona-Pandemie haben sich überall im Kulturbetrieb kritische Linien aufgetan und Kulturschaffende versuchen Live-Musik durch kreative Formate erfahr- und erlebbar zu machen. [izotherm] setzt genau da an und versucht künstlerische Vernetzung und kulturellen Austausch durch ein vielfältiges Live-Programm wieder anzuregen.

Den Anfang machen RIMOJEKI (Tel Aviv/Berlin). Das Duo der israelischen Underground Musiker*innen Rimo und Jeki verbindet Wave Synths mit Stoner Gitarren, Electro Beats und Theremin-Sounds from Outer Space. Eine psychedelische Erfahrung aus Musik, Video-Projektionen und futuristischen Bühnen-Outfits.

Space Jump (Live)
Artifical Mind (Live)

Einlass: 20 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt: frei

Eintritt frei, Voranmeldung möglich (booking@goldkante.org)

Design: Marc Eden
Bild: Michaela Weber-Freitag

gefördert von: NEUSTART KULTUR, Initiative Musik und Bundesregierung für Kultur und Medien


Fr., 08.04.2022 | 21:00 Uhr

grundStueck

House, Breaks & beyond

Alice & Bob (Dortmund Dance Devision, Tribal Tandrum)
Glasersfeld (grundStueck, Exit Strategy)

9 pm. Open till late.

Eintritt frei.

2G+ (Test oder Booster)


Do., 21.04.2022 | 20:00 Uhr

[izotherm]: we will kaleid

Flyer

Electronic Art-Pop

Konzertreihe [izotherm]

Isotherme Prozesse verbinden gegensätzliche Zustände eines Systems bei gleichbleibender Temperatur. Sie markieren kritische Linien - das System ist fragil und im Prozess der Veränderung. Durch die Corona-Pandemie haben sich überall im Kulturbetrieb kritische Linien aufgetan und Kulturschaffende versuchen Live-Musik durch kreative Formate erfahr- und erlebbar zu machen. [izotherm] setzt genau da an und versucht künstlerische Vernetzung und kulturellen Austausch durch ein vielfältiges Live-Programm wieder anzuregen.

Zu Gast sind Jasmina de Boer und Lukas Streich aka we will kaleid. In ihrem elektronischen Art-Pop beschränken sich die beiden auf wenige facettenreiche Stimm- und Beatfragmente, digital angereichert und auf ein starkes Fundament analoger Synthesizer gebettet. Thematisch behandeln we will kaleid dysfunktionale Kommunikation, die durch dichte Arrangements auf beklemmende wie rauschhafte Weise in den Mittelpunkt der Erzählung gerückt wird.

the hurt (Nr.z.P. sessions)
lingual (Nr.z.P. sessions)

Einlass: 20 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt: frei

Eintritt frei, Voranmeldung möglich (booking@goldkante.org)

2G+ (Booster reicht)

Design: Marc Eden
Bild: Michaela Weber-Freitag

gefördert von: NEUSTART KULTURInitiative Musik und Bundesregierung für Kultur und Medien


Fr., 22.04.2022 | 22:00 Uhr

SameSame

Header

house • ambient • disco

SameSame
but different.

all night dj-set by randomasianguy [schwifty music]

10 pm – 3am

2G+ (Booster reicht)

Header by golemvierzehn

Eintritt: frei


Sa., 23.04.2022 | 22:00 Uhr

A Love Supreme feat. Ose

Flyer

Funk  Soul  Grooves

A Love Supreme ist zurück in der Lieblingsbar!

Organic Grooves all night long mit Jan & Ose

Come by and say Hi!

2G+ (Booster reicht)

Eintritt: frei


Mi., 27.04.2022 | 20:00 Uhr

endstation.goldkante zeigt "Barrikade"

Dokumentation über Klimaaktivist:innen im Rahmen der Reihe "Cinema Botanique"

Im Oktober 2019 wurde der Dannenröder Wald in Hessen von Klimaaktivist:innen besetzt, um ihn vor der Rodung für eine neue Autobahntrasse zu schützen. Sie lebten ein Jahr lang in Baumhäusern, die in Höhen von über 20 Metern in die Wipfel gebaut wurden, und schufen sich einen alternativen Lebens- und Freiraum.
Ein Jahr später, mit Beginn der Rodungssaison, begannen Räumung der Strukturen und Rodung der Schneise für die A49. Die etwa 250 Besetzer:innen leisteten mit den Mitteln des zivilen Ungehorsams Widerstand, bis am 8. Dezember 2020 dann doch der letzte Baum mit dem letzten Baumhaus fiel.

Der Film begleitet die Aktivist:innen von September bis Dezember 2020. Er zeigt sie beim Bau von Strukturen und Baumhäusern in Höhen von 25 Metern in den Wipfeln der Buchen. Die Kamera ist dabei, wenn sie über ihre Vorstellungen einer anderen, weniger konsumorientierten Gesellschaft sprechen. Und mittendrin, wenn das SEK in die Baumhäuser klettert, um die Menschen von den Bäumen zu holen.

Der Film wird gezeigt im Rahmen der Reihe Cinema Botanique von endstation.goldkante.


Do., 28.04.2022 | 20:00 Uhr

[izotherm] Gazelle & The Bear

Bandfoto

Pop • Modern Jazz • Hip Hop

Konzertreihe [izotherm]

Isotherme Prozesse verbinden gegensätzliche Zustände eines Systems bei gleichbleibender Temperatur. Sie markieren kritische Linien - das System ist fragil und im Prozess der Veränderung. Durch die Corona-Pandemie haben sich überall im Kulturbetrieb kritische Linien aufgetan und Kulturschaffende versuchen Live-Musik durch kreative Formate erfahr- und erlebbar zu machen. [izotherm] setzt genau da an und versucht künstlerische Vernetzung und kulturellen Austausch durch ein vielfältiges Live-Programm wieder anzuregen.

Ines Kolleritsch und Julian Berann sind Gazelle & The Bear. In ihrem Debüt "Weird Shaped Clouds" verbindet das Songwriting-Duo Pop mit Modern Jazz und Hip Hop. Dabei berühren die beiden Themen wie Selbstliebe, Auseinandersetzungen und die Spannung zwischen Wollen, Müssen und ehrlicher Begegnung. In einem kreativen Prozess ist ein intimer Raum entstanden, in den Gazelle & The Bear gemeinsam mit ihren Zuhöher*innen abtauchen.


Joy (Live)
c/o pop xoxo (Live)

Einlass: 20 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr

Eintritt frei, Voranmeldung möglich (booking@goldkante.org)

2G+ (Booster reicht)

Design: Marc Eden
Bild: Michaela Weber-Freitag

gefördert von: NEUSTART KULTURInitiative Musik und Bundesregierung für Kultur und Medien


Fr., 29.04.2022 | 20:00 Uhr

Hummelflug II: Die Stadt und die Natur

Hummelflug Trilogie Teil II mit SOWATORINI und Christoph Dorsz

An der Schnittstelle von Stadt, Landschaft und Kunst wächst Bemerkenswertes aus den Nahtstellen urbaner Landschaft. Die Vortragsreihe Hummelflug-Trilogie landet an drei Abenden auf seltsamen, humorvollen und schrägen Stadt-Blüten, die davon erzählen, wie Stadt sein kann oder wie sie (nicht) sein sollte.
Durch den Abend führt der Landschaftsarchitekt und Gärtner Sebastian Sowa (SOWATORINI Landschaft), der an jedem Abend einen Gast begrüßt. Akteure der kreativen Szene werfen aus ihrer Perspektive Schlaglichter auf städtisches Treiben im Spannungsfeld von Landschaft und Kunst.

Das Thema diesmal: Die Stadt und die Natur. Ein Abend über merkwürdige Pflanzen (Götterbaum, Herkulesstaude,…), über Regenwasser in der Kloake und heiße Nächte in der Stadt. Irgendwo zwischen Kleingarten, Brachland und dem Großstadtdschungel, da liegt er, der Begriff von der Natur in der Stadt und am Ende wohl auch eine Antwort auf die Frage: Wie wollen wir in der Stadt leben?

Zu Gast: Christoph Dorsz, Kunsthistoriker, Folkwang Universität der Künste


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